Alle guten Dinge müssen einmal enden

Hey,

Ich heiße Katharina Becker und bin 21 Jahre alt. Ich lebe im wunderschönen Hamburg und befinde mich derzeit im zweiten Jahr meiner Ausbildung zur Schifffahrtskauffrau. Zusammen mit 24 anderen Personen hatte ich die tolle Gelegenheit in die USA zu reisen und im Rahmen des KSU-Programms sechs Wochen lang das College-Leben an der ,,Kennesaw State University‘‘ zu erleben.

Ich denke, der Satz „alle guten Dinge müssen einmal enden“ passt perfekt zu unseren sechs Wochen in den Staaten. Unsere Reise endete so schnell, wie sie begonnen hatte, und ich glaube, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass diese sechs Wochen eine unvergessliche Zeit waren, die wir so schnell nicht vergessen werden.

In unserer letzten Woche wurde uns allen langsam bewusst, dass unsere Zeit in den USA bald enden wird. Auch wenn wir uns darauf gefreut haben, unsere Familie und Freunde wiederzusehen, bedeutete es auch, dass diese wundervolle Zeit so schnell nicht zurückkommen wird.

Nachdem wir in der Woche unsere letzten Kurse am College besucht hatten, haben wir begonnen unsere Koffer zu packen, in der Hoffnung, dass wir mit all den Souvenirs, die wir in dieser Zeit gekauft hatten, nicht mit zu viel Übergepäck nach Hause fliegen werden.

Am Freitag, unserem letzten Tag vor dem Abflug, haben wir uns gemeinsam im „Pisano’s“ getroffen, um die vergangenen sechs Wochen noch einmal Revue passieren zu lassen. Es war unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist und wie viel wir in den vier Wochen dennoch erleben durften, darunter das Reisewochenende, die verschiedenen Unternehmensbesuche und die Treffen mit unseren Peer-Buddies. 

Am Samstag holte uns der BOB-Bus am Sonesta ab. Während der Fahrt zum Flughafen wurden einige von uns emotional, da ihnen langsam bewusstwurde, dass die Reise nun zu Ende ging. Am Flughafen angekommen, stießen wir leider auf einige Probleme beim Einchecken unserer Koffer. Doch nachdem wir alle die Sicherheitskontrolle passiert hatten, stand unserem 8-stündigen Flug nichts mehr im Wege.

Bei unserer Ankunft in Frankfurt war es jedoch schon wieder Zeit Abschied zu nehmen, da einige von uns weiter nach Hamburg und andere nach München oder Chemnitz geflogen/gefahren sind. Der Abschied fiel mir persönlich besonders schwer, weil ich mit einigen aus der Gruppe so eng geworden war, wir uns aber leider erst im Juni wiedersehen werden. Umso mehr freuen wir uns daher alle auf das Nachbereitungstreffen in Hamburg.

Nachdem einige von uns, einschließlich mir, in Hamburg angekommen waren, waren wir einfach nur glücklich, unsere Familie und Freunde nach sechs Wochen im Ausland wiederzusehen.

Abschließend glaube ich, dass ich im Namen von uns allen sprechen kann, wenn ich sage, dass wir zutiefst dankbar für die Möglichkeit sind, in die USA zu reisen und eine solch tolle Reise erlebt zu haben. Obwohl diese sechs Wochen so schnell zu ende gingen, hatten wir die Chance so unglaublich tolle Menschen kennenzulernen, zudem wunderschöne Orte zu erkunden und von inspirierenden Unternehmen zu lernen. Es haben sich echte Freundschaften entwickelt und vielleicht haben einige von uns schon ganz bald wieder die Gelegenheit nach Amerika zurückzukehren. Für mich war die Reise eine der wertvollsten Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe, und ich plane definitiv wiederzukommen! 🙂

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