Endlich ist es soweit!

Nach Wochen der Vorbereitung und der Vorfreude geht es endlich los: Wir sind in den USA! Und es ist so großartig hier!

Aber von Anfang an:

Am Samstag sind wir von München aus nach Atlanta geflogen. Dort wurden wir sehr herzlich von unserer Koordinatorin Sabine, unseren Peerbuddies und den Gastfamilien unserer Interns begrüßt.

Nach dem Einzug im Extendet Stay und dem ersten Kennenlernen mit unseren Roommates kam gleich der erste Kulturschock: Einkaufen im Walmart. Alles ist so riesig hier!

Nach der ersten – für die meisten von uns doch recht kurzen – Nacht stand ein Brunch mit unseren Peerbuddies auf dem Plan. Danach hatten wir eine sehr interessante Stadttour durch Atlanta. Erster Programmpunkt war der Besuch der Ebenezer Baptist Church, in welcher Martin Luther King lange Zeit predigte. Auch sein Geburtshaus und seine Grabstelle ganz in der Nähe haben wir uns angeschaut.

Danach ging es mit dem BOB-Bus weiter nach Cabbagetown, einem ‚Hipster-Viertel‘ mit vielen bunten Holzhäusern und toller Streetart. Von da aus ging es zu Fuß weiter auf der Beltline, einer neu gestalteten Grünfläche zur Verbindung einiger Stadtteile Atlantas für Fußgänger und Fahrradfahrer.

Am Montag wurde es dann ernst: der erste Tag an der KSU. Los ging es mit einem Einstufungstest für unsere Englisch-Intensivkurse. Danach durften wir neben interkulturellem Training auch einige Deutschkurse der amerikanischen Studenten besuchen und haben dort erste Kontakte knüpfen können.

Den Abend ließen wir zusammen mit den amerikanischen Studenten bei selbstgemachter Pasta ausklingen.

Am nächsten Morgen gingen für uns dann die Englischkurse in kleinen Gruppen los. Unsere Kommilitonen kommen aus aller Welt, so haben wir beispielsweise Studenten aus China, Indien und Bulgarien kennengelernt. Die kulturellen Unterschiede sind wirklich sehr interessant und lehrreich.

Mittwoch sind wir nach unseren Englischkursen zum Kennesaw Mountain gefahren, um uns das dortige Bürgerkriegsmuseum anzusehen. Danach haben wir alle zusammen den Kennesaw Mountain erklommen und den Ausblick über Atlanta genossen. Am Abend wurden wir dann im Electric Cowboy beim line danicing ins kalte Wasser geworfen. Uns hat es allen großen Spaß gemacht. Auch war es sehr interessant, mit den Amerikanern in einer so lockeren Atmosphäre in Kontakt zu kommen.

sdr

Ebenezer Baptist Church

dav

Graffiti in Cabbagetown

sdr

Typisches Haus in Cabbagetown

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