Destillerie, Stadtrat und auf nach New York!

Vergangene Woche ging bereits mit dem Besuch einer Sitzung des Stadtrates von Kennesaw und anschließendem Q&A mit Bürgermeister Easterling los.

Wir konnten dabei viel darüber lernen inwieweit sich die Stadträte in Amerika und Georgia im Vergleich zu Deutschen unterscheiden oder auch ähneln.

Im persönlichen Gespräch mit Bürgermeister Easterling haben wir dann nochmals mehr Einblicke in die amerikanische Kommunalverwaltung bekommen und konnten ihm als Person so richtig kennenlernen. In seinem Büro haben wir noch ein paar Bilder mit ihm gemacht und erfuhren viel über seinen Werdegang. Dabei hat er auch die zum Teil etwas trockenen Teile des Stadtrates mit viel Leben gefüllt.

Ebenfalls haben wir die Destillerie „The Lazy Guy“ besucht. Zuerst haben wir einige Informationen über den Betrieb bekommen, danach hat der Gründer Mark Allen uns die Destillerie gezeigt. Zum Schluss konnten diejenigen, welche schon 21 Jahre alt sind, den in Kennesaw produzierten Alkohol in Form eines Cocktails probieren.

Mit der dritten Woche haben wir die Halbzeit unseres Programmes erreicht. Zusammen mit einigen anderen Stipendiaten haben wir das Reisewochenende in New York zu verbracht. Unser Freitag hat mit einem gehörigen Schock begonnen, da laut E-Mail unserer Airline der Flug gestrichen wurde. Zu unserem Glück war dies aber nicht der Fall und wir konnten ohne Komplikationen starten. Im „Big Apple“ haben wir uns direkt auf den Weg nach Manhattan gemacht. Unser erster Stopp war Chinatown. Mit gefüllten Mägen konnten wir die große Stadt erleben, die Brooklyn Bridge überqueren und beim Sonnenuntergang die Skyline und Freiheitsstatue betrachten.

Am Samstag haben wir uns den Central Park, das Museum of Modern Art und die St. Patrick’s Cathedral angesehen. Auf der Aussichtsplattform „Top of the Rock“, konnten wir einen unglaublichen Blick über ganz Manhattan genießen.

Zum krönenden Abschluss sind wir dann zu einem Broadway Musical gegangen und haben anschließend den Times Square bei Nacht bewundert.

Am Ostersonntag haben wir ein typisch amerikanisches Frühstück genossen und sind durch die Stadt geschlendert, bevor wir uns auf den Rückweg nach Atlanta gemacht haben.

Nach diesen eindrucksvollen Erlebnissen haben wir uns zurück in Kennesaw richtig zu Hause gefühlt.

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